Aus über 300 Aphorismen, Sprüchen und Pointen von Peter Hohl wurden 1997 zuerst 52 für das Buch "Lieber ein Optimist, der sich mal irrt..." ausgewählt. Weitere 52 wurden im November 1999 in dem Buch "Ein Mittel gegen Einsamkeit..." veröffentlicht. Im September 2001 folgten die nächsten 52 Sprüche in "Seid froh, wenn's schwierig ist...", im November 2003 die 52 meistgewählten in "Direkt nach vorn...". Im August 2006 erschien "Erfolg ist leicht...". Und schließlich nach 17 Jahren Pause 2024 das Buch "Wenn Gott seine Tochter geschickt hätte...". Insgesamt haben die Sprüchebücher eine Gesamtauflage von 113.000 erreicht.
Die meisten zunächst nicht berücksichtigten und auch die anschließend neu entstandenen Aphorismen stehen auf dieser Seite.
Möchten Sie am Band 7 mitwirken, der erscheinen wird, sobald ich wieder genug gute eigene Sprüche aufgeschrieben habe? Dann schicken Sie mir eine E-Mail und sagen Sie mir, welcher Spruch oder welche Sprüche (Angabe der Nummern genügt) Ihnen am besten gefallen haben!
Ihre Stimme entscheidet über die Reihenfolge auf dieser Seite (Zahl der abgegebenen Stimmen in Klammern. Zu Beginn hat jeder Spruch null Stimmen). Ganz unten steht der Spruch, der von Ihnen am häufigsten genannt worden ist. Neue Texte schließen sich stets oben an. Zu gegebener Zeit werden die 52 untersten Sprüche illustriert und zu einem Nachfolgeband zusammengefasst.
Danke an alle, die bisher an der
Auswahl mitgewirkt haben!
(weitere (ab 464) folgen in Kürze!)
Mögen Sie's bissiger? Können Sie haben!
Provokante
Wochensprüche befinden sich in einer eigenen
Datei
Nr. 462 | Prognose Der Klimawandel hat gute Chancen, seine Ursachen zu beseitigen. |
(0 Stimmen) |
Nr. 457 | Warum Wachstum falsch ist Alles in dieser Welt ist Schwingung oder Kreislauf. Eine gerade Linie nach oben kippt letztendlich das Gleichgewicht. Wachstum beruht auf der Illusion, dass die Plastiktüte mehr wert ist, als der Rohstoff Öl in der Erde. Unglücklicherweise ist also das, was wir als Wachstum bezeichnen, der Ruin des Planeten. Punkt. |
(0 Stimmen) |
Nr. 452 | Makaronesien Es stimmt nicht, dass die Menschen aus dem Paradies vertrieben wurden. Ich habe neulich auf La Palma noch welche gesehen. |
(0 Stimmen) |
Nr. 449 | Zum Beispiel soziale Netzwerke Niemand hat die Macht, Fehlentwicklungen, die möglich sind, zu verhindern. |
(0 Stimmen) |
Nr. 446 | Erhellende Frage Überlegt mal: Warum fälscht niemand Cheops-Pyramiden? |
(0 Stimmen) |
Nr. 445 | Wahlergebnisse 2018 Die Zukunft der Erde? Eigentlich ein Grund schwarz zu sehen. Oder rot. Oder stattdessen grün? |
(0 Stimmen) |
Nr. 409 | Zu viel verlangt Erst wird man gezwungen Hilfe anzunehmen, und dann soll man auch noch dankbar sein. Das ist für viele mehr als sie leisten können. |
(1 Stimme) |
Nr. 443 | Politikprinzip Trump Ich mache ausschließlich, was für mich gut ist. Dafür gestehe ich den anderen zu, dass sie das auch tun. Also auch machen, was für mich gut ist. |
(1 Stimme) |
Nr. 425 | Noch ein Zirkelschluss Wer wollen hier keine Leute, die denken, dass wir sie nicht wollen. |
(1 Stimme) |
Nr. 442 | Das wünsch ich mir Meine drei Wünsche an die Fee: Ein schöpferisches Leben, ein leichter Tod und Menschen, die sich mit einem Lächeln an mich erinnern. |
(2 Stimmen) |
Nr. 441 | So wird man reich und unbeliebt Verlange viermal so viel wie dir zusteht. Begnüge dich nach harten Verhandlungen mit dem Doppelten. Und vergiss nicht, für deine Kompromissbereitschaft Dank einzufordern. |
(2 Stimmen) |
Nr. 439 | Klingt gut Gut, dass wir die Vogelsprache nicht verstehen. So können wir "Haut ab Mistkerle, das ist mein Revier" als liebliches Gezwitscher wahrnehmen. |
(3 Stimmen) |
Nr. 392 | Zum Nachdenken 100% machen einsam. |
(4 Stimmen) |
Nr. 437 | Erfolg der Schwindelfirmen Versprich den Leuten ihre eigenen Wunschträume, sie werden sie dir ungeprüft aus den Händen reißen. |
(5 Stimmen) |
Nr. 436 | Der Unterschied Sozial: Ich helfe den Armen. Sozialistisch: Ich verlange, dass den Armen geholfen wird. |
(5 Stimmen) |
Nr. 435 | Hinweis an ein oder zwei Machthaber Wer auch Kritik, politische Opposition und Majestätsbeleidung als "Terrorismus" bezeichnet, verharmlost den Terror. |
(7 Stimmen) |
Nr. 140 | Mit Sahne Ist es nicht witzig, wie genüsslich wir etwas verzehren, was die Natur geschaffen hat, damit daraus große Rindviecher werden? |
(7 Stimmen) |
Nr. 309 | Anders herum Wer will, was er hat, hat, was er will. |
(7 Stimmen) |
Nr. 430 | Wertschöpfung Was wertvoll ist, behandelt man sorgsam. Umgekehrt: Was man sorgsam behandelt, wird wertvoll, weil es die Sorgfalt und Achtsamkeit gewissermaßen speichert. |
(8 Stimmen) |
Nr. 428 | Leistungsprinzip? Lohnt sich Leisten? Oder lohnt sich Haben? |
(9 Stimmen) |
Nr. 426 | Totalitärer Anspruch Es geht nicht um diese oder jene Religion. Es geht darum, ob angebliches Gotteswort zur Herrschaft ermächtigt. |
(10 Stimmen) |
Nr. 423 | Wissensdurst der NSA Für Amerikaner klingt Staatssicherheit gut. Für Deutsche eher nicht mehr. Erklärt das die US-Verständnislosigkeit für unsere Empörung? Und unsere Empörung über ihre Verständnislosigkeit? |
(10 Stimmen) |
Nr. 424 | Wem gilt die Fliegenklatsche? Nicht nur Schädlinge leben gefährlich. Lästlinge auch. |
(11 Stimmen) |
Nr. 414 | Keine Dankbarkeit Gib Menschen, die von deiner Gnade abhängen, die Chance zu einer Gegenleistung. Sonst werden sie dich dafür hassen, dass sie deine Gaben annehmen mussten. |
(12 Stimmen) |
Nr. 387 | Überlebende Natürlich gibt es Leben nach dem Tod. Massenweise. |
(14 Stimmen) |
Nr. 431 | Je nachdem Manchmal ist Festhalten Egoismus und Loslassen Liebe. Manchmal ist es genau umgekehrt. |
(15 Stimmen) |
Nr. 420 | Unwiderlegbare Behauptung Wer bei Regen auf die Fastnacht geht, ist ein Narr. |
(17 Stimmen) |
Nr. 412 | Trost auf der Autobahn Lieber im Stau stehen als ihn verursacht haben... |
(17 Stimmen) |
Nr. 419 | Noch schlimmer Unangenehmer als ein notorischer Pessimist? Ja: Einer der auch noch beweisen will, dass er recht hat! |
(18 Stimmen) |
Nr. 403 | Wer spart? Wenn Regierungen Sparprogramme verkünden, reden sie immer über höhere Steuern. Kann ihnen nicht mal jemand sagen: Sparen heißt weniger ausgeben? |
(18 Stimmen) |
Nr. 399 | Justizirrtum Wer einmal unerwartet einen Prozess verloren hat, wird nicht mehr die Todesstrafe befürworten. |
(18 Stimmen) |
Nr. 404 | Warum Männer von ihren Erfolgen
erzählen und Frauen sich schön machen Das Wesentliche an einem Mann ist, was er hat und was er macht. Eine Frau i s t das Wesentliche. |
(18 Stimmen) |
Nr. 408 | Gerecht Ja, Leistung muss sich lohnen. Aber für alle, die dazu beitragen. |
(18 Stimmen) |
Nr. 393 | Trost für Schlechtwetter Lieber bei Regen im Urlaub als bei schönstem Sonnenschein arbeiten. |
(21 Stimmen) |
Nr. 330 | Weisheitsinflation! Der größte Feind des Aphorismus ist der Plural. |
(21 Stimmen) |
Nr. 361 | Hoch-tief Hohes Tier? Oder Mensch mit Tiefe? |
(22 Stimmen) |
Nr. 386 | Geburtstag Jahrestage sind zweischneidig: Sie vergrößern die Sammlung; aber sie schmälern, was dir noch bleibt. |
(22 Stimmen) |
Nr. 374 | Schlechter Ersatz Zerbrochenes Porzellan lässt sich kitten. Aber es wird nicht mehr neu. |
(22 Stimmen) |
Nr. 306 | Provozieren! Manche Autobiographen spekulieren anscheinend darauf, dass die Leute wütend ihr Buch kaufen. |
(22 Stimmen) |
Nr. 406 | Nach einem Bruch Gekränkte Liebe kann nachwachsen. Enttäuschtes Vertrauen bleibt rissig. |
(22 Stimmen) |
Nr. 402 | Demaskierung Dass Alkohol den wahren Charakter entlarvt, gilt für alle gleich. Aber mit welch unterschiedlichen Ergebnissen! |
(23 Stimmen) |
Nr. 360 | Zu gut Vollkommenes kann man nur einmal verkaufen. |
(23 Stimmen) |
Nr. 355 | Langwierige Suche Wieviel Zeit könnten wir gewinnen, wenn nie wieder jemand vor uns an der Kasse suchen würde, ob er siebenundzwanzig Cent klein hat. |
(23 Stimmen) |
Nr. 388 | Miss Verständnis Ich weiß, was Misswirtschaft, Missgeschick und Missbrauch bedeutet. Aber was sind Misswahlen? |
(25 Stimmen) |
Nr. 376 | Chat-Floskeln Kann es wirklich sein, dass das Volk der Dichter und Denker zu einem Club von Textbausteinbenutzern geworden ist? |
(25 Stimmen) |
Nr. 335 | Kleine Auswahl Herr Dr. W.* ist der liebenswürdigste Mensch unter allen, die er kennt. Er kennt aber nur sich. *Name von der Redaktion geändert |
(26 Stimmen) |
Nr. 379 | Naheliegend Schmerzen sind überall eher zu ertragen als da, wo man sie gerade hat. |
(28 Stimmen) |
Nr. 367 | Fitness Mancher kommt schon außer Atem, wenn er sich im Bett herumdreht. |
(30 Stimmen) |
Nr. 373 | Selbstsicht Fotos auf denen du zu sehen bist, werden dich nie langweilen. |
(31 Stimmen) |
Nr. 332 | Folgenabschätzung Wer A sagt, muss nicht nur B sagen, sondern meistens auch noch C und D. |
(31 Stimmen) |
Nr. 334 | Unterscheidungsmerkmal Eifersucht aus Liebe leidet. Eifersucht aus gekränkter Eitelkeit will leiden lassen. |
(32Stimmen) |
Nr. 338 | Warnung Wer sich mit Bombenlegern einlässt, sollte mit Bomben rechnen. |
(32 Stimmen) |
Nr. 394 | Kraftverschwendung Höchstens 30 % unserer Arbeit sind wirklich notwendig, die restlichen 70% verursachen Zeitgenossen, die ihre Arbeit nicht oder nicht richtig oder nicht rechtzeitig machen. |
(33 Stimmen) |
Nr. 323 | Kurzer Maßstab Gut oder schlecht - da kennen viele nur einen Maßstab: Ist es genau so, wie ich es gemacht hätte? |
(33 Stimmen) |
Nr. 370 | Erkenntnisquelle Erkennen, dass jemand anders recht hat - dabei habe ich am meisten gelernt. |
(35 Stimmen) |
Nr. 382 | Weitergeben! Gib nicht zurück, was du an Güte empfangen hast. Gib es weiter. |
(35 Stimmen) |
Nr. 327 | Schwer erreichbar Häng den Korb hoch - und alle werden danach springen. |
(36 Stimmen) |
Nr. 378 | Macht des Geldes Der wichtigste Grund, warum ich reich werden möchte: Damit ich später meinen Pflegern ein fürstliches Trinkgeld vorenthalten kann, wenn sie mich schlecht behandeln. |
(36 Stimmen) |
Nr. 363 | Unlogisch? Mangel macht bescheiden, Haben macht begehrlich. |
(37 Stimmen) |
Nr. 304 | Neue Wertskala Da Moral kein unverrückbarer Wert mehr ist, beleidigt man niemanden, wenn man ihn unmoralisch nennt. Aber wage nicht, ihn als arm zu beschimpfen! |
(37Stimmen) |
Nr. 331 | Weinerlich! Lamentierliteratur hat noch nie etwas bewegt. |
(37 Stimmen) |
Nr. 354 | Vorsorge Manche Menschen schütten in der Wüste ihren Wasservorrat weg, damit sie ein aufnahmebereites Gefäß haben, falls sie hinter der nächsten Düne eine Quelle finden... |
(37 Stimmen) |
Nr. 389 | Eigentlich selbstverständlich, aber
... Wenn du willst, dass jemand zweimal etwas für dich tut, solltest du ihn nach dem ersten Mal nicht kritisieren. |
(37 Stimmen) |
Nr. 345 | Wunsch und Wirklichkeit Alle reden von Kundenorientierung. Trotzdem ist sie die Marktlücke. |
(38 Stimmen) |
Nr. 353 | Prüfstein Wie groß eine Liebe wirklich war, sieht man erst daran, auf welche Weise sie endet. |
(39 Stimmen) |
Nr. 357 | Zeit am Zebrastreifen Kaum sind Autofahrer ausgestiegen, benehmen sie sich wie Fußgänger. |
(40 Stimmen) |
Nr. 350 | Keine Rente Vertrauen gibt es genau ein Mal als Vorschuss, danach ist es immer Dank für gerechtfertigtes Vertrauen. |
(40 Stimmen) |
Nr. 349 | Alles auf Jetzt Widme dich dem flüchtigen Augenblick, als wäre es für die Ewigkeit. Und der Augenblick wird zur Ewigkeit werden. |
(41 Stimmen) |
Nr. 307 | Wenigstens das Gibt es am Tod etwas Positives? Ja. Er beendet die Angst vor dem Tod. |
(41 Stimmen) |
Nr. 310 | Opferbereitschaft Eine Partei wollte die Mehrwertsteuer erhöhen, die andere stattdessen die Reichensteuer einführen. Nach der Wahl haben beide tapfer ihren Widerstand gegen die Steuererhöhung der jeweils anderen geopfert, so dass alle Steuern erhöht werden konnten. Da sage noch mal einer, die Politiker wären nicht zu Opfern bereit! |
(41 Stimmen) |
Nr. 305 | Einfach Einfache Frage an die Industrie: Habt ihr schon mal gemerkt, dass ihr eure für Billiglöhne produzierten Waren nur noch in Billigläden verkaufen könnt? Umgekehrt, einfache Frage an uns alle: Wo, glaubt ihr, muss man produzieren, wenn alle nur noch zu ALDI-Preisen kaufen wollen? |
(42 Stimmen) |
Nr. 322 | Bedauerlich Die meisten Politiker wissen, was richtig wäre. Schade, dass sie glauben, ihre Wähler wollten etwas anderes. |
(44 Stimmen) |
Nr. 344 | Der kleine Unterschied Wenn eine Frau ihre Gefühle beschreibt, muss sie damit rechnen, dass der Mann ihr einen Rat gibt, was sie dagegen tun kann. |
(44 Stimmen) |
Nr. 69 | Verschwendung
Es gibt Menschen, die werden jedesmal, wenn sie etwas Wertvolles geleistet haben, unausstehlich. Sie meinen, jetzt ein Recht auf schlechtes Benehmen zu haben, und verbrauchen das mühsam erworbene Goodwill-Guthaben für wertlose Nachsicht. |
(45 Stimmen) |
Nr. 315 | Noch ein Erfolgsrezept Redlichkeit entpuppt sich zunehmend als Marktlücke. |
(45 Stimmen) |
Nr. 308 | Gebranntes Kind ... Klagt nicht über Politiker, die ihr Handeln nur auf ihre Wiederwahl ausrichten, wenn ihr sie anschließend wieder wählt. |
(46 Stimmen) |
Nr. 296 | Geben und nehmen Wer gibt, ist ein Wohltäter. Wer nimmt, muss danke sagen. Ob man wohl darum die Menschen, die ihre Arbeit geben, Arbeitnehmer nennt? |
(46 Stimmen) |
Nr. 351 | Seltene Kostbarkeiten Mangel schafft ganz neue Werte. |
(46 Stimmen) |
Nr. 300 | Freiräume? Auch heute noch gibt es Menschen, die so tun, als hätten sie ihren Partner auf dem Sklavenmarkt gekauft. |
(47 Stimmen) |
Nr. 383 | Entscheidung Rosen pflücken ist immer ein Risiko. Aber wer Angst vor den Dornen hat, wird sein Leben lang Tomaten ernten. |
(48 Stimmen) |
Nr. 312 | Aktiv Lipari ist die größte der äolischen Inseln. Aber die bekannteste ist der Vulkan Stromboli. Woran man mal wieder ganz leicht sehen kann, dass nicht die Größe über den Ruhm entscheidet, sondern die Aktivität. |
(49 Stimmen) |
Nr. 78 | Vorsicht, Massenware Leute, die nur fordern und erwarten und Besitzstände verteidigen, gibt's wie Sand am Meer. Vorsicht, mach dich nicht austauschbar! |
(50 Stimmen) |
Nr. 299 | Und wenns nicht biegt, so
brichts... Ausgeprägte Machtmenschen akzeptieren lieber Bruch als Widerspruch. Das macht sie überlegen gegenüber Schwachen. Aber es verschließt ihnen das Potenzial der Starken. |
(53 Stimmen) |
Nr. 347 | Erwartungsgemäß Wer Enttäuschungen erwartet, um nicht enttäuscht zu werden, wird in seiner Erwartung nicht enttäuscht werden. |
(54 Stimmen) |
Nr. 319 | Personalabbau zur Gewinnerhöhung
Kann ich als Kunde einem Unternehmen vertrauen, dem nicht einmal die eigenen Mitarbeiter trauen können? |
(54 Stimmen) |
Nr. 321 | Na klar Wenn Menschen menschlich sind, geht viel. |
(55 Stimmen) |
Nr. 70 | Vorgeschützt Wenn du akzeptiert werden willst, sprich über deine Bedürfnisse. Wenn du dir Ablehnung zuziehen willst, mach eine moralische Regel daraus. |
(57 Stimmen) |
Nr. 313 | Innenansicht Man sieht von innen deutlich jünger aus als von außen. Oder? |
(59 Stimmen) |
Nr. 217 | Bedauernswert Wenn mich jemand so richtig massiv ärgert, versuche ich ihn zu bemitleiden. Das hilft gegen Magenschmerzen. |
(59 Stimmen) |
Nr. 239 | Liebe Liebe ist kein singuläres Ereignis, gegen das man nach einmaligem Auftreten für den Rest des Lebens immun ist. Sie ist auch keine Konfektionsware, die in gleichbleibender Qualität und in genormten Portionen ausgeteilt wird. Jede einzelne Liebe ist ein Urereignis, absolut einmalig, nicht steigerungsfähig - so lange, bis man völlig überrascht die Steigerung am Hals hat. |
(59 Stimmen) |
Nr. 337 | So einfach... Liebe ist, dass es dem anderen gut geht. |
(61 Stimmen) |
Nr. 340 | Vorzug des Alters Das Leben wird auffallend leicht, wenn man sich und anderen nichts mehr beweisen muss. |
(61 Stimmen) |
Nr. 189 | Fortsetzung eines berühmten Zitats
Ich denke, also bin ich. Ich fühle, also lebe ich. |
(62 Stimmen) |
Nr. 297 | Doppelbegabung Der Spontaneität verdanken wir intensive Glücksmomente. Weitschauende Planung schenkt langanhaltende Vorfreude. Wohl dem, der beides kann! |
(63 Stimmen) |
Nr. 329 | Vorsicht! Der Nutznießer der Untreue wird ihr nächstes Opfer. |
(67 Stimmen) |
Nr. 240 | Keine Reue Wir stehen immer wieder vor Weggabelungen. Wir stellen uns vor, was uns auf dem einen und auf dem anderen Weg hinter der nächsten Biegung erwarten könnte. Wir vergleichen und dann entscheiden wir uns. Von diesem Moment an dürfen wir nie wieder vergleichen. Denn nun lernen wir auf einem der Wege die Realität kennen - und bleiben für den anderen für immer auf eine nicht mehr nachprüfbare Vorstellung angewiesen. |
(70 Stimmen) |
Nr. 215 | Von sich auf andere... Die Menschen unterstellen bei anderen vorzugsweise die eigenen Eigenschaften - die guten wie die schlechten. Und sie bekämpfen bei anderen am eifrigsten das, was sie an sich selbst nicht mögen und nicht wahrhaben wollen. |
(84 Stimmen) |